Neues von der Franz-Eduard-Matras Gasse

Fast jede/r DonaustädterIn kennt mittlerweile die Sackgasse in der Nähe des Rennbahnweges. Hier wird schamlos abgezockt, sobald AutofahrerInnen das Privatgrundstück am Ende der Gasse zum Umkehren befahren. Zwar sind Schilder angebracht, die vor einer Besitzstörungsklage warnen, jedoch nutzen immer noch einige AutofahrerInnen den Parkplatz, um in der engen Sackgasse zu wenden. Was folgt, ist ein Erlagschein in Höhe von mindestens 600 Euro!

Um AutofahrerInnen bestmöglich davon abzuhalten, den Parkplatz zu befahren, hat der Bezirk vor Kurzem Betonblöcke direkt bei der Einfahrt angebracht. Damit ist ein Befahren deutlich schwieriger, was verhindern soll, dass noch mehr Menschen in die Abzockfalle tappen.

Unser Tipp: Macht einen großen Bogen um diese enge Sackgasse! Damit erspart ihr euch nicht nur ein mühsames Wendemanöver, sondern auch eine böse Überraschung!